
SATEL INTEGRA 41
3.3 Meldelinien
Die Meldelinie ist ein a/jointfilesconvert/1735659/bgesonderter Teil des überwachten Bereichs, die von einem oder
mehreren Meldern überwacht werden kann. Eine Meldelinie kann nur einem Bereich
zugewiesen werden.
Das System bedient folgende Typen der Meldelinien:
• Verdrahtete Linien – auf der Elektronikplatine der Zentrale, in Bedienteilen und
Erweiterungsmodulen. Die Zentrale bestimmt die Anzahl der verfügbaren verdrahteten
Meldelinien während der Identifizierung.
• Drahtlose Linien – in der Zentrale INTEGRA 128-WRL nach dem Anschluss
des Funkbasismoduls ACU-120, ACU-270, ACU-100 oder ACU-250. Die Anzahl
verfügbarer Funk-Meldelinien hängt von der Anzahl der im System registrierten
Funkkomponenten und wird bei ihrer Hinzufügung definiert.
• Virtuelle Linien – sind physisch nicht vorhanden, aber wurden als NACH AUSGANG
programmiert oder werden anhand des Handsenders gesteuert.
3.3.1 Zuweisung der Meldelinien dem Bereich
Die Meldelinien können einem Bereich wie folgt zugewiesen werden:
• im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktion LINIEN (STRUKTUR SYSTEM
BEREICHE EINSTELLUNGEN [Bereichsname] LINIEN) – siehe: WÄHLEN AUS DER LISTE
DER
MEHRFACHWAHL S. 23;
• im Programm DLOADX:
1. im Fenster „Struktur“, in der Registerkarte „System“. Klicken Sie auf
den Bereichsnamen, und danach auf die Taste „Linien“ – es wird die Liste mit den
Meldelinien angezeigt, die dem gewünschten Bereich zugewiesen werden können.
Klicken Sie auf die Linie, die Sie dem Bereich zuweisen wollen.
2. im Fenster „Linien“, in der Registerkarte „Linien“ – in der Spalte „Ber.“ Geben Sie den
Namen des Bereichs ein, dem die bestimmte Linie zugewiesen werden soll.
3.3.2 Programmieren der Abschlusswiderstandswerte
Bei den Meldelinien auf der Hauptplatine der Zentrale INTEGRA 128-WRL, einigen
Bedienteilen und Erweiterungsmodulen, ist der Wert der Abschlusswiderstände im Bereich
von 500 Ω bis 15 kΩ einzustellen (die Gesamtsumme eingestellter Werte darf nicht 15 kΩ
überschreiten).
Der Abschlusswiderstandswert für Linien auf der Hauptplatine der Zentrale
INTEGRA 128-WRL wird wie folgt programmiert:
• im Servicemodus im Bedienteil mit Hilfe der Funktion ABSCHL.WIDERST.R1 und
ABSCHL.WIDERST.R2 (STRUKTUR MODULE ABSCHL.WIDERST.R1/
ABSCHL.WIDERST.R2);
• im Programm DLOADX im Fenster „Struktur“, in der Registerkarte „Module“ nach dem
Klicken auf die Hauptplatine der Zentrale.
Der für die Linien auf der Hauptplatine der Zentrale INTEGRA 128-WRL eingestellte
Abschlusswiderstandswert bezieht sich auch auf die Linien in den Bedienteilen:
− INT-KLCD und INT-KLCDR mit der Elektronikversion 3.2 und der Firmware 2.11
(oder höher),
− INT-KLFR.
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